GST-Nachrichten - August 2019

Wegen der Ferien hat auch der GST im August eine Sommerpause gemacht. Wir hoffen, Ihr hattet einen erholsamen und vor allen Dingen gesunden Urlaub mit viel Bewegung und interessanten Sehenswürdigkeiten, Begegnungen und Anregungen. Selbst wenn Ihr nicht verreist seid, habt Ihr als „Balkonier" (meistens) auch hier mit dem Wetter Glück gehabt.

 

Für Donnerstag, den 12.9.19 ist ein von uns zusammengestellter Film-Beitrag vorgesehen.

"Gesundheitliche Risiken von 5G" .


Aktuell werden ja nach und nach die Frequenzen für den neuen Mobilfunkstandard 5G versteigert.
Was 5G ist und welche Vorteile man davon erwartet erläutert uns der Testchef und Mobilfunk-Experte Wolfgang Pauler von der Zeitschrift Chip.


Bemerkenswert ist jedoch, dass noch nicht einmal klar ist, welche konkreten Auswirkungen die nichtionisierenden elektromagnetischen Strahlungen auf den Menschen haben.

Deshalb haben mehr als 180 Ärzte und Wissenschaftlern, einen dringenden Appell an die EU gerichtet und ein Moratorium zur Einführung von 5G gefordert.
Diese  Experten kritisieren, dass Studien, die vor Risiken warnen, kaum beachtet werden.
Mehr Antennen, höhere Frequenzen, Senkung der Grenzwerte. Mit dem Aufbau der neuen Mobilfunktechnik 5G setzt sich ein Trend fort, der seit Jahrzehnten anhält: Menschen werden immer mehr elektromagnetischer Strahlung ausgesetzt. Durch WLAN, Heimvernetzung, funkende Kopfhörer, Babyfones, Autos, Mobiltelefone wird die Strahlenbelastung immer weiter erhöhen.

Was kommt da auf uns zu? Ist das gesundheitlich unbedenklich?

Bei unserem Stammtisch kommen in diversen vorab aufgenommenen Interviews ausgewiesene Experten zu Wort.


Diplom Biologin Isabel Wilke, die seit mehr als 20 Jahren die Studienlage zur nicht-ionisierenden Strahlung auswertet.
Die Professorin Gertraud Tauchert-Noodt von der Uni Bielefeld die in Experimenten nachgewiesen hat, dass die Lernfähigkeit von Gehirnen durch frequenz-modularisierte Funkstrahlung herabgesetzt wird.  Prof. Dr. Klaus Buchner und einige andere.

 

Wir erwarten eine spannende Diskussion.

Kurzfassung des Juni-Vortrages :

 

Die bittere Wahrheit über ein süßes(brennbares) Gift.

 

Von Günter Kube

 

Der suchterzeugende Stoff Zucker ist im Prinzip giftig. Er erzeugt mit Eiweißen, ohne dass dazu weitere Enzyme nötig wären, Reaktionsprodukte. Dies sind die so genannten AGE‘s (Advanced Glycation End Products. Sie werden  in der Umgangssprache als "Bratenkrusten" bezeichnet. Sie verändern durch "Verzuckerung"  körpereigene Strukturen. Das führt zu Funktionsverlusten und
Alterungserscheinungen.

Der Körper versucht daher die Zuckerkonzentrationen im Blut sofort zu vermindern. Dazu wird bei einigen Zuckerarten das Hormon Insulin ausgeschüttet. Geringe Zuckermengen, die mit moderater Geschwindigkeit vom Darm ins Blut abgegeben werden, kann der Körper sofort verbrennen bzw. zu Glykogen und Fett umwandeln
und speichern. Zu hohe Konzentrationen, die das System überfordern verursachen das „Metabolische Syndrom“.
Davon sind in der BRD etwa 25% der Menschen betroffen. Tendenz: weltweit steigend.
Das MeSyn führt zu fast allen Zivilisationskrankheiten: Fettleibigkeit, Diabetes, Herz - Kreislauf, Bluthochdruck und Krebs.
Beim MeSyn, mit anhaltend hohem Zuckerspiegel, wird über-schüssiger Zucker über die Nieren ausgeschieden.
Diese Zustand wird als Krankheit Diabetes bezeichnet.

Diese Störung, wurde 2017 bei 6,7 Mio. Menschen in der BRD
festgestellt.
Man schätzt, dass bei ca. 40-50% der eigentlich Betroffenen die Diagnose bisher nur noch nicht gestellt wurde.
Zucker, bzw. die aus Zucker zusammengesetzten Kohlehydrate, sind KEIN essentieller Nährstoff.
Der durch Ernährung abzudeckende Kohlenhydrat-Bedarf liegt bei NULL Gramm je Tag.
Der Körper kann den für die roten Blutkörperchen und die Nerven benötigten Zuckerspiegel im Blut selbst erzeugen.
Die durch Zucker verursachten Gesundheits-Risiken können vollkommen vermieden werden durch Zucker- bzw. Kohlehydrat-reduzierte Kost und intermittierendes Fasten.

 

Das Treffen endete um 19:45 Uhr.

 

 

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