GST-Nachrichten - September 2018

Dieses Mal waren wir 22, darunter 2 „Neue“ : Hallo Karl und Heiner. Herzlich willkommen beim GST !

Der diesjährige tolle Jahrhundert - Sommer hat uns allen, unserer Gesundheit und speziell unserem Vitamin D Haushalt sicherlich gut getan. Hoffen wir auf einen ebenso guten Herbst und Winter - und den Pflanzen zuliebe - auch auf ein paar Niederschlägen: Es müssen ja nicht gleich Unwetter sein.


Unter dem Titel : “ Vitamin K2 - fast unbekannt aber enorm wichtig“ berichtete der Mikronährstoffexperte Günter Kube
über einen Stoff, der sehr gefährlich ist - für die Gewinne der Pharmaindustrie!

Lange Zeit haben Wissenschaftler die chemisch eng verwandten Stoffe Phyllochinon (Vitamin K1) und Menachinon (Vitamin K2) einheitlich als Vitamin K bezeichnet und nur mit ihrer Wirkung auf die Blutgerinnung in Verbindung gebracht.
Für diese Entdeckung von Vitamin-K gab es 1943 sogar den Nobelpreis.


Erst als um das Jahr 2000 herausgefunden wurde, welche Substanz sich hinter dem geheimnisvollen „Aktivator X“ verbarg, den der kanadische Zahnarzt Weston Price um 1935 aus Butter isoliert hatte, und der phänomenale Wirkungen auf den Kalziumstoffwechsel der Zähne und Knochen zeigte, wurde klar, dass die dabei gefundene Unterart von Vitamin K besondere Wirkungen hat, die inzwischen gut erforscht sind.

Vitamin K2 aktiviert die Proteine Osteocalcin und Matrix-GLA, welche im Körper Kalzium verteilen. Diese Proteine entnehmen Kalzium aus dem Blut, aus Arterien, Herz, Gehirn, Haut und Weichgewebe und bauen es in Knochen und Zähne ein.


Dadurch verhindert und heilt Vitamin-K2 - in Zusammenwirkung mit Vitamin D und Magnesium - koronare Herzkrankheiten, Osteoporose und Karies und wirkt gegen Runzeln der Haut.
Es senkt sogar - stärker als die meisten Medikamente - das Risiko von Krebs und Diabetes.

Das fettlösliche Vitamin K2 wird von Bakterien aus dem Vitamin K1 - im Darmtrakt von Mensch und Tier - aus „Grünzeug“ hergestellt.

Über Milch, Butter, Käse, Fleisch, Innereien oder vergorenes Gemüse kommt es in die Nahrung. Weil die eigene K2 Produktion im menschlichen Dickdarm generell nicht ausreicht und die moderne Ernährung zu wenig K2 liefert, (die Tiere essen Krantfutter statt Gras) kommt es zum Anstieg von Zivilisationskrankheiten wie Osteoporose und Arterienverkalkungen.

Über Nahrungs-Ergänzungsmittel, meist hergestellt aus dem japanischen Traditionsgericht Natto, kann jedoch die empfohlene Tagesmenge von 200 Mikrogramm K2 (All Trans MK7) problemlos zugeführt werden.
Zusammen mit Vitamin D sollte man unbedingt auch Vitamin K2 und Magnesium einnehmen um einen optimalen Kalziumstoffwechsel zu garantieren.

Wie üblich schloss sich eine lebhafte Diskussion an den Vortrag an.

Das Treffen endete um 20:45 Uhr.

Unser nächstes Meeting findet am Donnerstag, den 11. Oktober pünktlich um 18:00 Uhr Im
Hotel Aspethera statt.

Der für den 11. Oktober geplante Vortrag ist :
„Gesundheits- Prävention mit dem Orgon-Strahler“,
Referentin : Ludmilla Schuller.

Mit „herbstlichen“ Grüßen
Wolfgang

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